Mittwoch, 3. September 2008

Molterer-Mania: Raketa wird nervös

Angesichts der großartigen Figur die Mag. Wilhelm Molterer bei den Fernsehdiskussionen macht, scheint man in der roten Parteizentrale langsam ins Schwitzen zu kommen. Sogar ich muss gestehen es manchmal immer noch nicht fassen zu können, was für ein Glück wir mit Willi Molterer doch haben, dessen Ausstrahlung mehr und mehr Menschen quer durch die Couleurs mitreißt, wie dieses Video hier beweist:



Trotzdem versucht die linkslinke Raketa mit allen Mitteln, unseren Vizekanzler runterzumachen. Diesmal weil er angeblich irgendwelche grammatischen Fehler gemacht haben soll, als er im Internet-Nachrichtendienst "Twitter" eine Nachricht hinterließ:



Selbst wenn diese oberschlaue Behauptung stimmen sollte, so fragt man sich doch, was diese Kritik soll! Stattdessen sollten wir doch lieber froh sein, einen solch bürgernahen Politiker in diesem Monat zum Bundeskanzler wählen zu dürfen! Ich persönlich finde es nämlich schon bemerkenswert genug, daß sich Mag. Wilhelm Molterer so kurz vor so einem wichtigen Termin überhaupt die Mühe macht, mit seinen Bürgern auf so moderne Art und Weise in Kontakt zu treten!

Bravo!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vielen Dank für den Hinweis auf die mir bis dato unbekannte Raketa.at

Ich habe zwar erst einen ersten Eindruck gewonnen, finde raketa.at aber unterhaltsam und scharf. Ich werde raketa.at öfters besuchen.

Ihr watchblog habe ich mir ebenfalls angesehen, mich aber bereits nach kurzer Zeit gelangweilt. Ich habe damit keinen Anlass, ihre website nochmals zu besuchen.

Ein weiterer Grund für mein Fotbleiben ist der durchweg unprofessionelle Stil ihrer Beiträge. Als Online-Journalist verlange ich zwar von Laien-Internetauftritten nicht die gleiche Qualität, die ich stets abliefern muss. Doch ist es sicher nicht zuviel verlangt, wenn man erst einmal zu einem der zahlreichen Handbücher für Journalisten greift, bevor man publiziert. Das würde ich ihnen dringend empfehlen. Schlechte Qualität abzuliefern ist nämlich eine Missachtung der Leser. Da hilft dann auch der Hinweis nicht, dass man das alles ja nur zum Spaß und in der Freizeit macht. Das ist den Lesern herzlich egal. Die fordern zu Recht Qualität. Wer die nicht liefern kann, sollte sich lieber mit einem klassischen Tagebuch begnügen. Das verschwindet nach dem Schreiben in der Schublade und langweilt keinen, weil es keiner liest.

Hochachtungsvoll,

Sebastian de Morra, Journalist, Berlin

Unknown hat gesagt…

ich weiss nicht, soll das eine anti-molterer satire sein oder schreibt da ein 14-jähriger?! was soll das bitte? zwischen lobhudeleien an seinen angebl. so makellosen charakter und kindischen zornesausbrüchen zu irgendwelchen satire beiträgen (habe mir die raketa seite angesehen, z.t. etwas thumb, z.t. ganz witzig), die offensichtlich nicht ganz verstanden wurden hin und her zu wechseln, - welcher arme mensch belästigt hier die allgemeinheit mit seinen unausgegorenen ergüssen?