Mittwoch, 27. August 2008

Unfaßbar: Raketa rückt ÖVP in die Nähe der NPD

Bei meinem heutigen Post fällt mir schon fast das Tippen schwer, weil ich vor Zorn so zittere: Die roten Internetkommunisten von der Raketa haben doch tatsächlich die Chuzpe, die altehrwürdige Österreichische Volkspartei in die Nähe der NPD zu rücken. Mit der Überschrift "Jetzt aber wirklich! Hier holt sich die ÖVP ihre Slogans" soll offenbar angedeutet werden, daß Mag. Wilhelm Molterers phantastischer Sager "es reicht" von der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands gestohlen worden sein soll:



Das ist wirklich eine absolute Ungeheuerlichkeit, unser Vizekanzler würde so etwas niemals tun! Wilhelm Molterer hat allerhöchsten Respekt vor dem Urheberrecht!!!

Samstag, 23. August 2008

Keine Chance gegen die rote Meinungsmafia

Es ist wirklich erschreckend: Selbst wenn man die besten Absichten hat eine vernünftige Diskussion zu führen kann man mit den Linken kein vernünftiges Gespräch führen. So gesehen etwa auf derstandard.at, wo ich ein Kommentar verfasst hatte weil der ansonsten von mir äußerst geschätzte Hans Rauscher in einem Artikel behauptete, Vizekanzler Mag. Wilhelm Molterer "wird nie ein Liebling der Massen werden".



Anstatt auf den Inhalt meines Postings einzugehen strafte mich die linkslinke Standard-Mafia bloß mit roten Stricherln und einer unnötigen Antwort ab. Das Faß zum Überlaufen bringen aber wieder einmal die Herrschaften von der Raketa, wo man sich nicht nur über anständige Leute wir mir lustig macht sondern mir schlichtweg einfach meine Existenz abspricht:




Es wird doch noch erlaubt sein darauf hinzuweisen, wenn die Grenzen des guten Geschmacks EINDEUTIG ÜBERSCHRITTEN werden! Eines habe ich jedoch gelernt: Ein vernünftiges Gespräch zu führen ist mit diesen Leuten einfach nicht möglich.

Freitag, 22. August 2008

Ohne Gürtellinie

Ich weiß nicht wieso aber mit demokratischen Spielregeln haben die Linken in Österreich wirklich nichts am Hut, wie sich nun wieder einmal zeigt:

Als "Unterhosenmann des Tages", die Raketa-Rubrik für sexistische Männerfeinde wurde diesmal ein Mann gewählt der sicher nicht ganz zufällig Gerhard W. Loub dem erfolgreichen Leiter der Internetredaktion der Bundes-ÖVP äußerst ähnlich sieht. Gerade jetzt, kurz vor der Wahl. An diesen Zufall mag glauben wer will.



Natürlich sind die Hetzer von der Raketa jedoch gerissen genug diese Ähnlichkeit nicht direkt im "Artikel" anzusprechen, sondern sie verstecken sich feige hinter anonymen Postingkommentaren mit unerträglichen Anschuldigungen!

Von Frau Bures würde mich jetzt interessieren: Wie weit ist es mit Ihrer Fairness nun wirklich her?

Sonntag, 17. August 2008

Linke Rache an Van der Bellen

Ich kann mich noch gut erinnern - ich war so um die 20, als die Hainburger Au besetzt wurde. Ich habe das damals als junger Mensch sehr aufregend gefunden und der Erhalt der österreichischen Naturschönheiten lag mir immer schon am Herzen. Wer mich kennt weiß, daß ich damals wahrlich nicht auf der Seite der roten Gewerkschaftsbosse war. Doch leider wurde die Rettung der Donauauen von ein paar 68er-Altkommunisten für ihre Zwecke mißbraucht. Deswegen wurde die ursprünglich bürgerliche Grünbewegung zu einer (fast) linksradikalen Partei mit dem Namen "Die grüne Alternative".

Heute fast 25 Jahre später ist das grüne Anliegen endlich wieder bei seinen konservativen Wurzeln angelangt. Ich muß dafür den grünen Bundessprecher Univ. Prof. Dr. Alexander van der Bellen ein großes Lob aussprechen (auch wenn es bei den Grünen natürlich noch viele Punkte gibt, denen man sicher nicht zustimmen kann bzw. darf)! Doch den Linken von der angeblichen Satireseite Raketa paßt das natürlich gar nicht und versuchen den erfolgreichen Kurs madig zu machen:



Da kann man wirklich nur hoffen, das unser schönes Heimatland nach der Wahl endlich wieder das bekommt was es verdient: Eine stabile bürgerliche Koalition, die für die Menschen ordentlich arbeitet!

Sonntag, 10. August 2008

Rote Schmutzkübler (wieder) in ihrem Element

Es ist immer wieder das selbe: Nach außen hin geben sich die roten Schmutzfinken als Saubermänner und auf der Raketa packen sie erst recht wieder die Schmutzkübel aus. Kaum hat die ÖVP ihren sachlichen Themenwahlkampf gestartet tauchen auf der linkslinken Schundseite auch schon die ersten Fälschungen auf:



Vizekanzler Mag. Wilhelm Molterer hat doch vollkommen recht, wenn er in Anbetracht der Teuerung gerade Familien besonders unterstützen möchte. Schließlich sind echte Familien im Sinne unserer christlichen Tradition die Tragsäulen unserer Gesellschaft was man von Singles ja wohl nicht behaupten kann.

Offenbar können es die ewiggestrigen Internetkommunisten nicht ertragen, daß die Volkspartei ganz offen die Themen anspricht, die die Menschen wirklich interessieren!